Um weiterhin in der Branche erfolgreich agieren zu können, sind die Unternehmen gefordert Lösungen zu finden. Die SurfaceTechnology GERMANY 2024 bietet eine gute Möglichkeit, Krisen und Wandel als Chance zu begreifen und für eine unternehmerische Neuausrichtung zu nutzen.

Innovative Technologien, Investitionen in Forschung und Entwicklung, eine enge Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden sind wichtige Voraussetzungen um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die SurfaceTechnology GERMANY, Internationale Leitmesse der Oberflächentechnik, die vom 04. – 06. Juni 2024 in der Halle 1 auf dem Gelände der Landesmesse Stuttgart stattfindet, spiegelt diese Anforderungen und bietet ausstellenden Unternehmen wie Besucherinnen und Besuchern ein einzigartiges Lösungsportfolio. „Der neue Claim der SurfaceTechnology GERMANY, „Experience the surface of tomorrow“ macht deutlich, dass es um weit mehr als um die reine Ausstellungsflächen und der Zurschaustellung von Produkten geht. In herausfordernden Zeiten ist der gemeinsamen Austausch, der Zusammenhalt als Branche, das Lehren und Lernen, um zukunftsfähig bleiben zu können, enorm wichtig“, ergänzt Christoph Nowak, Projektleiter der SurfaceTechnology GERMANY bei der Deutschen Messe AG.

Im Mittelpunkt der diesjährigen SurfaceTechnology GERMANY stehen neben den oben bereits erwähnten Themen wie Klima- und Umwelt schonende Verfahren, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit weitere Themen wie Digitalisierung und Automatisierung im Fokus. Aber auch der Bereich rund um das Thema KI ist mittlerweile in der Oberflächenbranche angekommen. Weitere, nicht wegzudenkende Themen sind Galvanotechnik, Strahltechnik, Nano- und Mikrotechnologie, Thermisches Spritzen, Industrielle Plasma- und Laseroberflächentechnik, Beschichtungsmaterialien, Oberflächenbehandlung, Versorgungstechnik, Dienstleistungen, Vorbehandlung, Reinigung sowie Mess-, Prüf- und Analysetechnik sind nicht wegzudenkende Eckpfeiler der Veranstaltung.

„Das Fachforum der Veranstaltung stellt sich den aktuellen Herausforderungen und beleuchtet Themen wie „Gesetzesvorgaben für den Klimaschutz – Lieferkettengesetz“, „Digitalisierung in der Oberflächentechnik“ und gibt einen Status Quo zum Thema „REACH in der Oberflächentechnik – Stand bei Autorisierung und Substitution“. Mit rund 50 Vorträgen ist das Fachforum so groß wie noch nie und bietet jedem etwas“, berichtet Christoph Nowak.