Hannover. „Angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds sind die Branchen-Unternehmen gefordert, Produktivität und Effizienz zu steigern, um weiterhin erfolgreich agieren zu können. Die SurfaceTechnology GERMANY 2024 kommt daher genau zum richtigen Zeitpunkt: Sie bietet eine hervorragende Möglichkeit, die gegenwärtige konjunkturelle Delle als Chance zu begreifen und für eine unternehmerische Neuausrichtung und Transformation zu nutzen. Die SurfaceTechnology GERMANY steht traditionell für eine hohe Gesprächs- und Besucherqualität verbunden mit einem konkreten Investitionsvorhaben. In diesem Jahr stimmt uns aber auch der Trend der eingelösten Eintrittskarten-Gutschein hoffnungsvoll, weshalb wir mit der diesjährigen Veranstaltung große Erwartungen verknüpfen“, sagt Christoph Matheis, Hauptgeschäftsführer des Zentralverband Oberflächentechnik e.V. (ZVO).

Zum zweiten Mal seit Bestehen der Firma, nimmt das Startup Galvanoclean GmbH an einer Messe teil. Gefragt, warum sie sich gerade für die SurfaceTechnology GERMANY entschieden haben und mit welchen Erwartungen und Hoffnungen sie nach Stuttgart anreisen, erzählt uns Waldemar Daubert, Geschäftsführer der Firma: „Wir haben die SurfaceTechnology GERMANY ausgewählt, weil hier unsere Haupt-Zielgruppe vertreten ist, wir potenzielle Kunden und Bestandskunden persönlich treffen können und um das Zwischenmenschliche sowie das Vertrauen auf- und auszubauen. Wir möchten unsere Firma Galvanoclean und unsere Dienstleistungen bekannter machen. Neue Technologien kennenlernen und aus den Fachvorträgen viele Informationen mitnehmen.“

Dr. Martin Riester, Referent Oberflächentechnik im VDMA ergänzt: „Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Interoperabilität sind wichtige Themen für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Technologieanbieter. Die SurfaceTechnology GERMANY bietet für Wissenstransfer, Netzwerken und Geschäftsanbahnung eine ideale Basis für die Oberflächentechnik. Von der diesjährigen Veranstaltung erhoffen wir uns wichtige Impulse für die Branche in einem herausfordernden Jahr.“

Abschließend fügt Christoph Nowak, Projektleiter der SurfaceTechnology GERMANY bei der Deutschen Messe AG noch hinzu: „Die Stimmung in der Halle ist gut, richtig gut. Wir sind sehr dankbar, dass uns so viele Aussteller schon viele Jahre begleiten und die Veranstaltung zu dem machen, was sie inzwischen ist. Auch freuen wir uns, dass in diesem Jahr viele neue Gesichter dazu gekommen sind. Das zeigt uns einmal mehr, dass die SurfaceTechnology GERMANY als das Branchenevent im Markt wahrgenommen wird. Die Erwartungen sind hoch und wir sind uns sicher, dass in den kommenden drei Tagen viel gefachsimpelt, diskutiert und die Projektpipeline gefüllt wird. Denn eines ist klar und ich werde nicht müde es zu erwähnen: es geht nur gemeinsam. In herausfordernden Zeiten ist der gemeinsamen Austausch, der Zusammenhalt als Branche, das Lehren und Lernen um zukunftsfähig bleiben zu können, enorm wichtig.“

CastForge und Automotives Shows laufen parallel

Aussteller und Besucher der SurfaceTechnology GERMANY profitieren von den zeitgleich stattfindenden Veranstaltungen: Die CastForge, Fachmesse für Guss- und Schmiedeteile mit Bearbeitung in den Hallen 3 und 5, die Automotive Testing Expo in den Hallen 8 und 10 sowie die ADAS & Autonomous Vehicle Technology Expo in Halle 6. Wer eine Eintrittskarte für eine dieser Messen hat, darf alle Messen besuchen.